
Maida Hadzalic
Autorin
Von Startups die direkt an den Verbraucher liefern, bis hin zu B2B-Konzernen haben praktisch alle Branchen in irgendeiner Form Bedarf an eCommerce. In den letzten Jahren wurden Lieferung und Logistik stärker demokratisiert, so dass kleinere Unternehmen ihre eigenen direkten Dienstleistungen anbieten können. In der Zwischenzeit fühlen sich die Kunden immer wohler, wenn sie große Einkäufe online tätigen und mobile Zahlungssysteme nutzen, um die Kaufabwicklung zu beschleunigen.
Nicht erst seit der jüngsten Pandemie ist eCommerce ein wichtiger Bestandteil vieler Geschäftsstrategien, da er die potenzielle Marktgröße erhöht und die Zwischenperson bei Kundentransaktionen ausschaltet. Der heilige Gral des eCommerce ist ein nahtloses Online-/Offline-Erlebnis, bei dem Kunden im Laden stöbern und dann online kaufen können und umgekehrt.
Herausforderungen
Für bestehende Unternehmen ist die Lösung jedoch nicht immer so einfach. Technologieverschuldung, Kundenabwanderung und isolierte Organisationsabteilungen stellen erhebliche Herausforderungen dar.
Wir arbeiten mit unseren Kunden zusammen, um die Berührungspunkte mit dem Kunden zu kartieren, Schwerpunktbereiche zu finden und gemeinsam einen Aktionsplan zur Umsetzung von Verbesserungen zu erstellen. Eine der häufigsten Fragen, die uns gestellt werden, ist: Welche eCommerce-Plattform soll ich verwenden? Sollte ich bei meiner aktuellen bleiben oder migrieren?
eCommerce-Ansätze
Bei der Auswahl eines Technologie-Stacks zur Unterstützung deines Unternehmens gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen. Es ist sinnvoll, die Vor- und Nachteile allgemeiner Ansätze abzuwägen, bevor man sich mit bestimmten Technologien, Plattformen oder Services beschäftigt. Nicht alle Optionen sind gleichwertig!
Software-as-a-Service
Auf Abonnementbasis lizenzierte Software, die in der Cloud gehostet und verwaltet wird.
Open Source
Software, die unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlicht wurde, kann kostenlos genutzt werden, erfordert aber Konfiguration und Hosting
Custom
Software die von Grund auf so konzipiert und entwickelt wird, dass sie genau die benötigten Eigenschaften und Funktionen erfüllt
Wir können einen eCommerce-Ansatz auswählen, indem wir die Vor- und Nachteile jedes dieser Ansätze mithilfe einer Rubrik (Bewertungsleitfaden) vergleichen. Bei Technologielösungen ist es oft sinnvoll den Grad der Anpassung, die Schnelligkeit der Einführung und die Kosten zu vergleichen. Hier verwenden wir ein Ampel-Rating-System:

Abhängig von den Faktoren, die für dein Unternehmen wichtig sind, kannst du einen Ansatz dem anderen vorziehen. Bei beHype helfen wir unseren Kunden zu entscheiden, welcher Ansatz für sie und ihre Anforderungen ideal ist. Wir könnten Ihnen zum Beispiel Folgendes empfehlen:
Wenn du eine Lösung haben möchtest, die schnell einsatzbereit ist, wenig kostet und gerne an Dienste von Drittanbietern gebunden ist, dann raten wir dir Software as a Service.
Wenn du mehr Anpassungsmöglichkeiten über deine Funktionen mit einzigartigen Integrationen wünschst, aber nicht bei Null anfangen willst, dann raten wir zu Open-Source.
Wenn du die vollständige Kontrolle über jeden Aspekt des Projekts haben möchtest und bereit bist, für ein perfektes Benutzererlebnis zu investieren, dann raten wir zu Custom.
eCommerce Frameworks
Sobald wir uns auf einen Ansatz geeinigt haben, können wir uns mit spezifischen Frameworks und Services beschäftigen. Es gibt unzählige, aus denen man frei wählen kann. Bei beHype grenzen wir normalerweise die Auswahl ein, indem wir uns die Marktführer mit hoher Akzeptanz und Community-Unterstützung ansehen. Beispiele hierfür könnten sein:
Software-as-a-Service:
Shopify
Salesforce Commerce
BigCommerce
Ecwid
Open Source:
Spree
Reaction
Magento
Woocommerce
Von Startups die direkt an den Verbraucher liefern, bis hin zu B2B-Konzernen haben praktisch alle Branchen in irgendeiner Form Bedarf an eCommerce. In den letzten Jahren wurden Lieferung und Logistik stärker demokratisiert, so dass kleinere Unternehmen ihre eigenen direkten Dienstleistungen anbieten können. In der Zwischenzeit fühlen sich die Kunden immer wohler, wenn sie große Einkäufe online tätigen und mobile Zahlungssysteme nutzen, um die Kaufabwicklung zu beschleunigen.
Nicht erst seit der jüngsten Pandemie ist eCommerce ein wichtiger Bestandteil vieler Geschäftsstrategien, da er die potenzielle Marktgröße erhöht und die Zwischenperson bei Kundentransaktionen ausschaltet. Der heilige Gral des eCommerce ist ein nahtloses Online-/Offline-Erlebnis, bei dem Kunden im Laden stöbern und dann online kaufen können und umgekehrt.
Herausforderungen
Für bestehende Unternehmen ist die Lösung jedoch nicht immer so einfach. Technologieverschuldung, Kundenabwanderung und isolierte Organisationsabteilungen stellen erhebliche Herausforderungen dar.
Wir arbeiten mit unseren Kunden zusammen, um die Berührungspunkte mit dem Kunden zu kartieren, Schwerpunktbereiche zu finden und gemeinsam einen Aktionsplan zur Umsetzung von Verbesserungen zu erstellen. Eine der häufigsten Fragen, die uns gestellt werden, ist: Welche eCommerce-Plattform soll ich verwenden? Sollte ich bei meiner aktuellen bleiben oder migrieren?
eCommerce-Ansätze
Bei der Auswahl eines Technologie-Stacks zur Unterstützung deines Unternehmens gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen. Es ist sinnvoll, die Vor- und Nachteile allgemeiner Ansätze abzuwägen, bevor man sich mit bestimmten Technologien, Plattformen oder Services beschäftigt. Nicht alle Optionen sind gleichwertig!
Software-as-a-Service
Auf Abonnementbasis lizenzierte Software, die in der Cloud gehostet und verwaltet wird.
Open Source
Software, die unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlicht wurde, kann kostenlos genutzt werden, erfordert aber Konfiguration und Hosting
Custom
Software die von Grund auf so konzipiert und entwickelt wird, dass sie genau die benötigten Eigenschaften und Funktionen erfüllt
Wir können einen eCommerce-Ansatz auswählen, indem wir die Vor- und Nachteile jedes dieser Ansätze mithilfe einer Rubrik (Bewertungsleitfaden) vergleichen. Bei Technologielösungen ist es oft sinnvoll den Grad der Anpassung, die Schnelligkeit der Einführung und die Kosten zu vergleichen. Hier verwenden wir ein Ampel-Rating-System:

Abhängig von den Faktoren, die für dein Unternehmen wichtig sind, kannst du einen Ansatz dem anderen vorziehen. Bei beHype helfen wir unseren Kunden zu entscheiden, welcher Ansatz für sie und ihre Anforderungen ideal ist. Wir könnten Ihnen zum Beispiel Folgendes empfehlen:
Wenn du eine Lösung haben möchtest, die schnell einsatzbereit ist, wenig kostet und gerne an Dienste von Drittanbietern gebunden ist, dann raten wir dir Software as a Service.
Wenn du mehr Anpassungsmöglichkeiten über deine Funktionen mit einzigartigen Integrationen wünschst, aber nicht bei Null anfangen willst, dann raten wir zu Open-Source.
Wenn du die vollständige Kontrolle über jeden Aspekt des Projekts haben möchtest und bereit bist, für ein perfektes Benutzererlebnis zu investieren, dann raten wir zu Custom.
eCommerce Frameworks
Sobald wir uns auf einen Ansatz geeinigt haben, können wir uns mit spezifischen Frameworks und Services beschäftigen. Es gibt unzählige, aus denen man frei wählen kann. Bei beHype grenzen wir normalerweise die Auswahl ein, indem wir uns die Marktführer mit hoher Akzeptanz und Community-Unterstützung ansehen. Beispiele hierfür könnten sein:
Software-as-a-Service:
Shopify
Salesforce Commerce
BigCommerce
Ecwid
Open Source:
Spree
Reaction
Magento
Woocommerce

Maida Hadzalic
Autorin